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Sexywonderland
Noch nie hatte ich mich zu einer Frau so hingezogen gefühlt, wie zu Astrid – ich war über beide Ohren verliebt, das heye glas see war mir klar. Gerd entwickelte uns den Plan für den Abend. ”Ich schlage vor, wir fangen in ca. Sie hatte bereits wieder ihr helles Sommerkleid angezogen und stand wartend heye glas see vor mir. Zunächst zeigen wir Euch jetzt Eure Zimmer für das Wochenende.” Sabine ging mit uns, Gerd begleitete Conny und Uwe ebenfalls auf die erste Etage hinauf. Ein schönes. Sex mit der mutter meiner freundin.
„Warum sind die Gärten eigentlich durch so ein massives Gitter getrennt?”, fragte sie und schlug ihre flache Hand gegen die Gittertür, die eigentlich nie geöffnet war. Sie sah mich aus ihren blauen Augen durchdringend an. Dann glitt ihr Blick nach unten. Nervös prüfte ich, ob der Gürtel meines Morgenmantels geschlossen war. „Ja das hoffe ich auch.” „Ja da hängt ein Schlüssel an der Terrasse.” „Meine Frau ist nicht da”, sagte ich ohne genau zu wissen warum. „Ich weiß. Ich habe sie kurz gesprochen. Sie ist zu einer Radtour aufgebrochen.” „Sie sind weniger sportlich?” „Oder untertreiben”, stellte sie fest und legte ihre Hand auf meinen Bauchansatz. „Ein wenig Aktivität würde ihnen auch guttun.” Stellte sie fest.
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Inges Zunge liebkoste seinen Bauch und sie küßte seine Leistengegend. Aber bisher hatte sie sein bestes Stück ausgespart. Jetzt hielt es Heinz nicht mehr aus. Mit sanftem Druck schob er den Kopf seiner Frau zu seinem dicken Prügel. „Bitte.” mehr sagte er nicht. Statt dessen hielt er ihr den Schwanz direkt vor den Mund. Der Kopf seiner Frau ging mittlerweile auf und ab. Bis tief in den Rachen schob er ihr seinen knallharten Prügel. Inge war das allerdings gewohnt, deshalb hatte sie keine Probleme alles zu schlucken. Seine Zunge liebkoste ihre Fotze, während er mit einem Finger ihr kleines Arschloch streichelte. Abwechselnd leckte er ihren Kitzler, um dann wieder über ihre Rosette zu lecken. Sexywonderland.Die konnte nicht antworten, denn der Kolben ihres Mannes war mittlerweile zu solcher Größe angeschwollen, dass er ihren Mund komplett ausfüllte. Mit Unterstützung seiner Hüften stiess er sein Gerät immer wieder tief in ihre Kehle, dabei hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest, so das sie nicht anders konnte, als ihn ganz in sich aufzunehmen.
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